Die Gruppen übernahmen dabei unterschiedliche Rollen: Gruppenführer leiteten die Einsatzmaßnahmen, San-Trupps kümmerten sich um Verletzte, KTW-Fahrer transportierten Patienten und Einsatzstab koordinierte den gesamten Ablauf.
Die Gruppenführer und ihre Trupps reagierten auf unterschiedliche Lagen, übermittelten Informationen per Funk, forderten Unterstützung an und koordinierten ihre Maßnahmen. Parallel dazu übernahm eine andere Gruppe die Rolle der Stabsstelle. Sie musste die Lage anhand der eingehenden Funkmeldungen in einem separaten Raum nachstellen und daraus Entscheidungen ableiten.
Nach einer etwas chaotischen Anfangsphase spielten sich die Teams schnell aufeinander ein. Kommunikation, Koordination und Entscheidungsfindung funktionierten zunehmend reibungslos – ein tolles Beispiel dafür, wie praxisnahes Training die Zusammenarbeit stärkt. Zum Abschluss gab es eine kreative Belohnung: Die improvisierten Spielfiguren aus Schokolade wurden nach erfolgreichem Abschluss gemeinsam verspeist.